Die verlorenen leben

Ein vielstimmiger Roman. Niemals ergreift der Mann, von dem die Rede ist, das Wort. Man umkreist die Figur anhand derjenigen, die ihn gekannt haben: Freunde aus der Kindheit, Klienten (er war Anwalt), Ehefrau, Prostituierte, Nazi-Kollege… Eines Tages im Jahre 1960 verlässt er ohne jegliche Erklärung seine Heimatstadt Straßburg, und zwar endgültig. Der Roman wurde als Hörspiel bearbeitet.

Von allem, was ich geschrieben habe, ist das mein Lieblingsbuch (und deshalb sollte es eigentlich als Nummer 1 dieser Liste von vier Büchern angeführt werden)! Deutsche Übersetzung von Irène Kuhn.